Buchtipp: „Wie, du stillst nicht?“

Muttermilch ist die beste Nahrung für Babys. Da sind sich die Experten einig. Noch dazu ist Stillen auch besonders gut für die Bindung von Mutter und Kind. Doch nicht immer funktioniert es wie geplant. "Natürlich will auch die nicht stillende Mutter das Beste für ihr Baby", schreibt Fernsehmoderatorin Karen Webb in ihrem Vorwort zu Regina Masaracchias Buch "Wie, du stillst nicht?"

Hallo Erdenbürger

Kaum ist ein Baby auf der Welt, wollen alle es begrüßen und bestaunen. "Es ist gut und richtig, dass eine Geburt gefeiert wird - aber das kann für Kind und Eltern auch etwas anstrengend werden", sagt Ursula Jahn-Zoehrens vom Deutschen Hebammenverband. Grundsätzlich rät sie Schwangeren, für die ersten zwei bis drei Wochen nach der Entbindung einen Besuchsstopp zu verhängen.

Die Babyflitterwochen möglichst ungestört verbringen

Die ersten Tage nach der Geburt eines Babys sind etwas ganz Besonderes. Damit Familien diese "Babyflitterwochen" auch in vollen Zügen genießen können, ist es ratsam, einige Vorbereitungen zu treffen. "Ich empfehle Paaren, ihre Angehörigen darum zu bitten, ihnen nach der Entbindung erst einmal Ruhe zu gönnen", sagt Ursula Jahn-Zoehrens vom Deutschen Hebammenverband.

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