Mit Stundenkontingent die Bildschirmzeit regeln

Fernsehen, Computerspiele, Nintendo und Co. sind für viele Kinder ein fester Bestandteil der Freizeitbeschäftigung geworden. Damit Kinder nicht zu viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, sollten Eltern klare zeitliche Vorgaben einführen. Der Hamburger Erziehungsexperte und Autor Jan-Uwe Rogge rät, dabei schrittweise auf Eigenverantwortung zu setzen und die Selbstkontrolle der Kinder zu stärken.

Geduld und Gelassenheit erleichtern den Sprung in die Sekundarstufe

Der Übergang auf eine weiterführende Schule bedeutet für Kinder und Eltern eine Umstellung. Die 11- oder 13-Jährigen müssen sich auf neue Lehrer, Klassenkameraden und längere Fahrwege einstellen. Wer aufs Gymnasium wechselt, wird oft einem starken Leistungsdruck ausgesetzt, mit dem Kinder und Eltern erst zurechtkommen müssen.

Newsletteranmeldung

Nach oben