Lecker Fondue
Fondue ist lecker und wie gemacht für einen langen geselligen Abend mit der Familie. Keiner muss lange in der Küche [...]
Buchtipp: „Hackfleisch“
Durch den Wolf, auf die Pfanne und fertig ist die Frikadelle. Hackfleisch kann allerdings noch viel mehr auf der Pfanne oder auch im Topf, im Ofen oder auf dem Grill. Nach diesen verschiedenen Zubereitungsweisen ist der Küchenratgeber "Hackfleisch" von Marco Seifried gegliedert.
Steak & Co: Auf das richtige Maß kommt es an
Die Deutschen essen pro Woche mehr als ein Kilogramm Fleisch und Wurst. Dabei hat besonders rotes Fleisch, also Schwein, Rind und Schaf, einen schlechten Ruf. "Es gibt Studien, die belegen, dass rotes Fleisch und Fleischwaren die Entstehung von Darmkrebs begünstigen", sagt Silke Restemeyer, Ernährungswissenschaftlerin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn.
Buchtipp: „SAUgut!“
Gutes Schweinefleisch ist einfach zu erkennen: Es muss fest und rosarot sein, eine ordentliche Schicht Fett und eine weiche Haut haben. Diese und weitere Fakten sowie Tipps rund ums Thema Schwein - zum Beispiel zu Schweinerassen, Aufzucht oder Schlachtung - gibt es im Buch "SAUgut!" von Gerd Wolfgang Sievers.
Wild auf Wild
Wild wird meist zu besonderen Anlässen serviert. Aber auch in der Familienküche unter der Woche ist Wild sehr gut einsetzbar, betont Marlisa Szwillus, Autorin von "Das Wild-, Wald- und Wiesenkochbuch". "Wild ist generell ein gesundes, natürlich gewachsenes Produkt", sagt Szwillus. Es sei damit eine gute Alternative zu Fleisch aus Massentierhaltung.
Antibiotika-Rückstände machen Salami zur Bakterienschleuder
Antibiotika-Rückstände können Salami und andere Wurstwaren zur Brutstätte für krankmachende Keime machen. Denn die Medikamentenrückstände hemmen die nützlichen Milchsäurebakterien, mit deren Hilfe diese Würste hergestellt werden. Das erleichtert die Vermehrung von Krankheitserregern, wie ein internationales Forscherteam in Laborversuchen herausgefunden hat.