Mit Stundenkontingent die Bildschirmzeit regeln
Fernsehen, Computerspiele, Nintendo und Co. sind für viele Kinder ein fester Bestandteil der Freizeitbeschäftigung geworden. Damit Kinder nicht zu viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, sollten Eltern klare zeitliche Vorgaben einführen. Der Hamburger Erziehungsexperte und Autor Jan-Uwe Rogge rät, dabei schrittweise auf Eigenverantwortung zu setzen und die Selbstkontrolle der Kinder zu stärken.
4.700 Botschaften pro Sekunde
Der Kurznachrichtendienst Twitter wird am (morgigen) Donnerstag sieben Jahre alt. Am 21. März 2006 gab Mitgründer Jack Dorsey den Startschuss mit seinem ersten Tweet - damals hieß der Dienst noch etwas kryptisch "twttr". Heute werden laut Unternehmensangaben über die Plattform täglich rund 400 Millionen Nachrichten versendet, also 4.700 in jeder Sekunde.
Spielzeug mit Knöpfchen
"Lieber Weihnachtsmann! Mein liebster Wunsch ist das neue iPhone mit ultraschnellem Wi-Fi und 8 Megapixel iSight-Kamera..." So oder ähnlich beginnen wohl viele Wunschlisten im Jahr 2012. Wahlweise sollen es auch ein neues Computerspiel für den Tablet-PC, eine Konsole oder ein eigener Laptop sein. Digitale Medien und Spiele stehen bei Kindern hoch im Kurs.
Wenn das Internet das Leben terrorisiert
Er küsste einen Mann, dann stürzte er sich von der Brücke. Der Student beendete sein Leben, weil ein Bekannter sein Outing heimlich filmte und an der Rutgers-Universität in New Jersey (USA) durchs Internet verbreitete. Der Fall aus dem Herbst 2010 endete mit einer 30-tägigen Gefängnisstrafe wegen Cyber-Mobbings. Er zeigt, wohin das ausgrenzende Verhalten in extremen Fällen führen kann.
Wenn das Internet das Leben terrorisiert
Er küsste einen Mann, dann stürzte er sich von der Brücke. Der Student beendete sein Leben, weil ein Bekannter sein Outing heimlich filmte und an der Rutgers-Universität in New Jersey (USA) durchs Internet verbreitete. Der Fall aus dem Herbst 2010 endete mit einer 30-tägigen Gefängnisstrafe wegen Cyber-Mobbings. Er zeigt, wohin das ausgrenzende Verhalten in extremen Fällen führen kann.
Negative Nachrichten stressen Frauen mehr als Männer
Frauen werden durch negative Nachrichten in den Medien stärker beeinflusst als Männer. Sie reagieren danach schneller gestresst und erinnern sich auch einen Tag später noch besser an die negativen Inhalte. Das zeigt ein Experiment kanadischer Forscher.