Mutation macht anfälliger für Internetsucht

Eine Genmutation könnte manche Menschen anfälliger für die Internetsucht machen. Sie verändert den Stoffwechsel wichtiger Signalstoffe im Gehirn und fördert dadurch das suchttypische Verhalten, wie ein deutsches Forscherteam jetzt erstmals nachgewiesen hat. Es stellte fest, dass Internetsüchtige häufiger diese Mutation tragen als Menschen, die Onlinemedien in normalem Maß nutzen.

Schwedische Stadt Kivik präsentiert Bild aus Zehntausenden Äpfeln

Die kleine Hafenstadt Kivik an der südschwedischen Ostküste feiert in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen ihres mittlerweile berühmten Apfel-Marktes. Urlauber erwartet am 29. und 30. September ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit reichlich schwedischen Äpfeln und Apfelprodukten zum Kosten und Kaufen.

Handbuch gibt Facebook-Tipps

Ein neues Handbuch will Facebook-Nutzern beim sicheren Umgang mit dem sozialen Netzwerk helfen. In "Gefällt mir! - Das Facebook-Handbuch" bekommen Leser nach Angaben des Hüthig-Jehle-Rehm-Verlags neben ersten Basisschritten auch den Umstieg auf die neue Facebook-Chronik erklärt. Ebenso gebe es Tipps, wie man sich auf der Startseite zurechtfindet und das eigene Profil gestaltet.

Wenn Zwieback und Kamillentee nicht mehr ausreichen

Ein flaues Gefühl in der Magengrube, Übelkeit, Sodbrennen oder auch nur ein ungewohnter Druck, der auf dem Oberbauch lastet - es gibt kaum jemanden, der damit noch nie zu tun hatte, sagt der in Hamburg praktizierende Arzt Wolfgang Wesiack, Präsident des Berufsverbands der Deutschen Internisten. "Mit dem Magen-Darm-Trakt steht und fällt unsere ganze Versorgung. Er ist aber auch sehr anfällig.

Newsletteranmeldung

Nach oben