Bei der Dämmung von Außenwänden werden
Wärmedämm-Verbundsysteme bei Putzfassaden am häufigsten verwendet.
Die Dämmstoffplatten aus Polystyrol oder Mineralwolle werden auf die
Außenwand geklebt und mit einem gewebearmierten Putz versehen.
Bauherren sollten bedenken, dass diese Dämmung die Gebäudeabmessung
und das Erscheinungsbild des Hauses verändert, betont der
Bauherren-Schutzbund.
Berlin (dapd). Bei der Dämmung von Außenwänden werden
Wärmedämm-Verbundsysteme bei Putzfassaden am häufigsten verwendet.
Die Dämmstoffplatten aus Polystyrol oder Mineralwolle werden auf die
Außenwand geklebt und mit einem gewebearmierten Putz versehen.
Bauherren sollten bedenken, dass diese Dämmung die Gebäudeabmessung
und das Erscheinungsbild des Hauses verändert, betont der
Bauherren-Schutzbund. Sie sollten deshalb vor Beginn der Arbeiten
mit den örtlichen Genehmigungsbehörden besprechen, ob sich mit der
neuen Dämmung Grenzabstände verringern oder Veränderungen beim
Brandschutz und der Fassadengestaltung eintreten.
dapd.djn/T2012062902419/kaf/K2120/mwo
(Berlin)