Mit neu aufgelegten Modellen und dem zweiten Werk
in China hat BMW seinen Absatz im Reich der Mitte deutlich erhöhen
können. Im September stiegen die Auslieferungen der beiden Marken
BMW und Mini gegenüber dem Vorjahresmonat um 59,4 Prozent auf 29.631
Fahrzeuge, wie BMW am Donnerstag mitteilte. Im August betrug das
Plus 37,5 Prozent. Von Januar bis September verkaufte BMW 237.

München (dapd). Mit neu aufgelegten Modellen und dem zweiten Werk
in China hat BMW seinen Absatz im Reich der Mitte deutlich erhöhen
können. Im September stiegen die Auslieferungen der beiden Marken
BMW und Mini gegenüber dem Vorjahresmonat um 59,4 Prozent auf 29.631
Fahrzeuge, wie BMW am Donnerstag mitteilte. Im August betrug das
Plus 37,5 Prozent. Von Januar bis September verkaufte BMW 237.056
Autos und damit ein Drittel mehr als vor einem Jahr.

Konzernchef Norbert Reithofer hatte im Mai die Produktion des
zweiten Werks in der chinesischen Millionenstadt Shenyang gestartet.
Außerdem läuft seit Sommer der Verkauf des langen 3er und des
weiterentwickelten X1, der in Shenyang produziert wird.

Audi dagegen hatte seinen Absatz in China im September um 20
Prozent auf 35.512 Fahrzeuge gesteigert. Damit blieb der Hersteller
deutlich unter seinem bisherigen Jahresplus von 31 Prozent.

dapd.djn/T2012100400976/jsh/bet

(München)