In Deutschland gibt es weniger Falschgeld.
Im ersten Halbjahr 2012 wurden rund 19.000 gefälschte Euro-Banknoten
registriert, wie die Deutsche Bundesbank am Montag in Frankfurt am
Main mitteilte. Das entspricht einem Rückgang um fünf Prozent
gegenüber der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres. 2011 war mit
39.

Frankfurt/Main (dapd). In Deutschland gibt es weniger Falschgeld.
Im ersten Halbjahr 2012 wurden rund 19.000 gefälschte Euro-Banknoten
registriert, wie die Deutsche Bundesbank am Montag in Frankfurt am
Main mitteilte. Das entspricht einem Rückgang um fünf Prozent
gegenüber der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres. 2011 war mit
39.000 falschen Banknoten der niedrigste Jahreswert seit der
Euro-Einführung 2002 gemessen worden.

Die am häufigsten gefälschte Banknote ist der 20-Euro-Schein. Im
ersten Halbjahr 2012 waren 41 Prozent der sichergestellten Noten
Zwanziger. Auf Rang Zwei lag der 50-Euro-Schein mit 34 Prozent.

(Zusammenfassung bis 1300, 20 Zeilen)

dapd.djn/T2012071601134/gna/mwo

(Frankfurt/Main)