Käufer von Spielgeräten für den Garten sollten sich
für Modelle mit dem GS-Zeichen entscheiden, empfiehlt Rolf Ohlsen,
Experte für Gartenspielgeräte beim TÜV Rheinland. Es steht für
geprüfte Sicherheit und regelmäßige, unabhängige
Herstellungskontrollen. Damit sind Eltern sicher, dass
Klettergerüste, Schaukeln oder Rutschen für die Kinder keine
Verletzungsgefahr mit sich bringen.

Köln (dapd). Käufer von Spielgeräten für den Garten sollten sich
für Modelle mit dem GS-Zeichen entscheiden, empfiehlt Rolf Ohlsen,
Experte für Gartenspielgeräte beim TÜV Rheinland. Es steht für
geprüfte Sicherheit und regelmäßige, unabhängige
Herstellungskontrollen. Damit sind Eltern sicher, dass
Klettergerüste, Schaukeln oder Rutschen für die Kinder keine
Verletzungsgefahr mit sich bringen.

Außerdem ist beim Aufbau der Spielgeräte einiges zu beachten.
„Asphalt und Beton sind nicht die richtigen Untergründe. Besser sind
Rasen, Sand oder spezielle elastische Fliesen aus dem Baumarkt,
damit ein möglicher Fall gedämpft wird“, sagt Ohlsen. Schaukel,
Wippe und Rutsche benötigen zudem einen ausreichenden Abstand zu den
umliegenden Gebäuden, Bäumen und Zäunen. Wichtig ist es auch, die
pralle Sonne zu meiden. Besonders Rutschen aus Metall heizen sich
schnell auf und können schmerzhafte Verbrennungen verursachen.

Gerade bei starker Nutzung ist es sinnvoll, wenn Eltern die
Geräte in kurzen Abständen regelmäßig auf Standfestigkeit und
Materialzustand testen. Im Herbst und Frühjahr ist außerdem eine
gründliche Überprüfung angesagt, um eventuelle Schäden zu erkennen
und zu beheben.

dapd.djn/T2012070903228/kaf/K2120/mwo

(Köln)