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Etwa 10 Millionen Menschen sind in Deutschland von Harninkontinenz betroffen. Mit 25 Prozent tritt sie bei Frauen häufiger auf als bei Männern (11 Prozent). Die Funktionsstörung der Blase führt bei betroffen Personen zu unwillkürlichem Harnverlust und beeinflusst ihre Lebensqualität. Doch die Wahrscheinlichkeit, inkontinent zu werden, ist nicht nur abhängig vom Geschlecht, sondern auch vom Alter. Während von den über 60-jährigen Personen erst 11 Prozent an einer Form von Inkontinenz leiden, sind es bei den über 80-Jährigen schon ein Drittel. Bei Frauen liegt der Anteil der Betroffenen sogar bereits bei den über 40-Jährigen bei 25 Prozent.

Funktionsstörung mit vielen Ursachen
Inkontinenz kann viele Ursachen haben. Häufig spielen mehrere Auslöser gleichzeitig eine Rolle. Obwohl sie in allen Altersklassen auftritt, spricht man trotzdem von einer Alterserkrankung, da das Alter die Funktionsstörung begünstigt. Verantwortlich dafür sind unter anderem natürliche Veränderungen, wie eine reduzierte Nierenleistung, ein geringes Fassungsvermögen der Blase sowie geschlechtsspezifische Veränderungen, wie eine Prostatavergrößerung oder ein Östrogenmangel bei Frauen in den Wechseljahren.

Daneben können auch Krankheiten, welche überwiegend im Alter auftreten, eine Inkontinenz auslösen oder fördern. Dazu gehören vor allem Krankheiten, wie Diabetes, Demenz und Multiple Sklerose, die das Gehirn oder Nervensystem betreffen. Aber auch andere Faktoren wie Stress, Einsamkeit oder Angst können die Blasenfunktion beeinträchtigen.

Mit Inkontinenzartikeln zu mehr Lebensqualität
Freizeitaktivitäten werden eingestellt und Ausflüge ins Kino oder Theater gemieden. Mit der Hilfe von passenden Inkontinenzhilfsmitteln lässt sich diese verlorene Lebensqualität wieder herstellen. Sie geben Betroffenen mehr Sicherheit und erlauben es ihnen, wieder am alltäglichen Leben teilzunehmen. Je nach Grad der Blasenschwäche und Mobilität kommen dabei Hilfsmittel wie Einlagen, Inkontinenz-Pants, Inkontinenz-Slips oder Bettauflagen infrage. Um den optimalen Schutz und die bestmögliche Diskretion zu gewährleisten, ist eine individuelle Auswahl wichtig.

Doch wer sich Hilfsmittel besorgen möchte, der steht vor der Frage, wo sie eingekauft werden sollen. Supermärkte bieten zwar mittlerweile ein überschaubares Sortiment an, allerdings sind die angebotenen Eigenmarken meist von geringerer Qualität. Zudem ist der Kauf für viele Personen mit Scham verbunden.

Eine gute Alternative bieten deshalb Händler im Internet, wie man sie beispielsweise unter www.ardmed.de findet. In solchen Online-Shops finden Sie eine große Auswahl, bei der es leichtfällt, Hilfsmittel in der passenden Größe und der richtigen Saugstärke zu finden. In der Regel bieten die Händler eine kostenlose telefonische Beratung an, um eine optimale Versorgung sicherzustellen. Zudem besteht hier die Möglichkeit eines diskreten Versands.

Mit Harninkontinenz müssen Sie sich nicht abfinden
In den meisten Fällen lässt sich eine Inkontinenz gut behandeln. Vor allem dann, wenn die Ursache bekannt ist. Sie sollten deshalb auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um Ursache und Form der Harninkontinenz abzuklären. Von diesem Ergebnis ist anschließend die Therapie abhängig, wobei hier auch die aktuelle Lebenssituation mit einfließt. Mithilfe von Medikamenten lässt sich beispielsweise eine Dranginkontinenz lindern oder sogar vollständig beseitigen. Bei einer Stressinkontinenz kann hingegen regelmäßiges Training des Beckenbodens, angeleitet durch einen Physiotherapeuten, Abhilfe schaffen.