Die Mehrheit der Internetnutzer fürchtet eine
Infizierung ihres Rechners mit Schadprogrammen. 62 Prozent fühlen
sich davon bedroht, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie im
Auftrag des IT-Branchenverbands Bitkom ergab. 45 Prozent der
privaten Anwender sorgen sich zudem, dass ihre privaten Daten
ausgespäht werden.
Berlin (dapd). Die Mehrheit der Internetnutzer fürchtet eine
Infizierung ihres Rechners mit Schadprogrammen. 62 Prozent fühlen
sich davon bedroht, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie im
Auftrag des IT-Branchenverbands Bitkom ergab. 45 Prozent der
privaten Anwender sorgen sich zudem, dass ihre privaten Daten
ausgespäht werden.
Bei den Unternehmen sind es laut Untersuchung 57 Prozent, die
Angriffe auf ihre Computersysteme als reale Gefahr bezeichnen. 39
Prozent der Firmen haben demnach bereits konkrete Angriffe erlebt,
33 Prozent haben Erfahrungen mit Datenverlusten gemacht.
dapd.djn/T2012080201837/clo/pon
(Berlin)