Käufer setzen wieder vermehrt auf klassisches
Spielzeug zum Anfassen. „Die Trends im Weihnachtsgeschäft sind die
klassischen Spielzeuge, also Spielzeuge zum Anfassen oder anders
formuliert: Spielzeug zum Entschleunigen“, sagte Ulrich Brobeil,
Geschäftsführer des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie
(DVSI) mit Sitz in Stuttgart, der Nachrichtenagentur dapd.
Stuttgart (dapd). Käufer setzen wieder vermehrt auf klassisches
Spielzeug zum Anfassen. „Die Trends im Weihnachtsgeschäft sind die
klassischen Spielzeuge, also Spielzeuge zum Anfassen oder anders
formuliert: Spielzeug zum Entschleunigen“, sagte Ulrich Brobeil,
Geschäftsführer des Deutschen Verbandes der Spielwarenindustrie
(DVSI) mit Sitz in Stuttgart, der Nachrichtenagentur dapd.
Versuche der Digitalisierung wie die Kombination aus Spielzeug
und Apps für Mobiltelefone sei dagegen nicht einmal ein Trend
sondern eine momentane Erscheinung, sagte der 47-Jährige. „Das wird
sicher nicht das Riesending werden, was der ein oder andere sich
erhofft.“
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dapd.djn/T2012120152017/mje/mwo
(Stuttgart)