Ohne eine formale Qualifikation schaffen nur
wenige Arbeitnehmer den Aufstieg zur Führungskraft. Wie aus einer
Forsa-Umfrage im Auftrag der Weiterbildungsanbieter ILS und Euro-FH
hervorgeht, legen nahezu alle Personalverantwortlichen (97 Prozent)
bei Bewerbern für Managementaufgaben großen Wert auf einen
qualifizierenden Abschluss.
Hamburg (dapd). Ohne eine formale Qualifikation schaffen nur
wenige Arbeitnehmer den Aufstieg zur Führungskraft. Wie aus einer
Forsa-Umfrage im Auftrag der Weiterbildungsanbieter ILS und Euro-FH
hervorgeht, legen nahezu alle Personalverantwortlichen (97 Prozent)
bei Bewerbern für Managementaufgaben großen Wert auf einen
qualifizierenden Abschluss.
Knapp ein Drittel der Befragten setze den Meistertitel, einen
Bachelor oder das Fachwirt-Zeugnis sogar als Bewerbungskriterium
voraus. Bei 66 Prozent der befragten Unternehmen sei die formale
Qualifikation zwar keine zwingende Voraussetzung, verbessere aber
die „individuellen Karrierechancen“.
An der Umfrage beteiligten sich den Angaben zufolge 300
Personalverantwortliche von Unternehmen mit mehr als 150
Mitarbeitern.
dapd.djn/T2013020702311/rog/K2120/mwa
(Hamburg)