Luftfeuchtigkeit beeinflusst Gripperisiko
Luftbefeuchter statt Impfung: Schutz vor einer Grippe-Infektion bietet auch eine hohe Luftfeuchtigkeit. Ab einem Wert von 40 Prozent sind die Viren weniger ansteckend. Bei trockener Luft hingegen steigt das Infektionsrisiko, wie Forscher im Fachjournal "PLoS ONE" (doi: 10.1371/journal.pone.0057485) berichten.
Trockene Heizungsluft vermeiden
Der Frühling mit seiner frischen Brise wird sehnsüchtig erwartet, denn das Heizungsklima belastet viele. Trockene Luft wirkt sich auf die Schleimhäute aus, die Haare fliegen und die Haut spannt. "Die Luftfeuchtigkeit in einem Raum sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen", sagt Energiereferent Schorsch Tschürtz vom Verbraucherzentrale Bundesverband.