Viele Nahverkehrskunden müssen ab 1. Januar tiefer
in die Tasche greifen. „Vor allem Energie-, Sprit- sowie
Personalkosten sind in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen“,
sagte der Sprecher des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen, Lars
Wagner, der „Bild“-Zeitung (Onlineausgabe). „Deshalb müssen die
Betreiber von Bus und Bahn diese Mehrkosten anteilig an die
Fahrgäste weitergeben.“
Berlin (dapd). Viele Nahverkehrskunden müssen ab 1. Januar tiefer
in die Tasche greifen. „Vor allem Energie-, Sprit- sowie
Personalkosten sind in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen“,
sagte der Sprecher des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen, Lars
Wagner, der „Bild“-Zeitung (Onlineausgabe). „Deshalb müssen die
Betreiber von Bus und Bahn diese Mehrkosten anteilig an die
Fahrgäste weitergeben.“
Das Blatt schrieb, der Hamburger Verkehrsverbund werde die
Fahrpreise zum 1. Januar 2013 um durchschnittlich 3,5 Prozent
erhöhen. Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar habe beschlossen, die
Tarife für Fahrten mit den Bussen und Bahnen um durchschnittlich 3,3
Prozent heraufzusetzen. Im Verkehrsverbund Mittelthüringen sollten
die Preise im Schnitt um 4,79 Prozent steigen. In Köln müssten
Fahrgäste zu Beginn des neuen Jahres durchschnittlich 3,9 Prozent
mehr zahlen. Bereits in diesem Jahr seien die Preise bundesweit um
durchschnittlich 3,5 Prozent gestiegen.
dapd.djn/T2012112700040/roy/sv
(Berlin)