Vor Flatrate-Mobelpackungen der
Telekommunikationsunternehmen hat die Verbraucherzentrale
Nordrhein-Westfalen gewarnt. „Verbraucher glauben, sie verfügten mit
einer Flatrate über einen Pauschaltarif fürs Telefonieren, für SMS
oder Datenkommunikation, der sie vor Zusatzkosten schützt“,
berichtete am Donnerstag der Vorstand der Verbraucherzentrale Klaus
Müller. Doch dies sei häufig ein Irrtum.

Düsseldorf (dapd). Vor Flatrate-Mobelpackungen der
Telekommunikationsunternehmen hat die Verbraucherzentrale
Nordrhein-Westfalen gewarnt. „Verbraucher glauben, sie verfügten mit
einer Flatrate über einen Pauschaltarif fürs Telefonieren, für SMS
oder Datenkommunikation, der sie vor Zusatzkosten schützt“,
berichtete am Donnerstag der Vorstand der Verbraucherzentrale Klaus
Müller. Doch dies sei häufig ein Irrtum.

Denn tatsächlich beschränkten Anbieter ihre Flatrates oft
unbemerkt im Kleingedruckten auf einen fest umrissenen
Leistungsumfang und hielten bei der geringsten Überschreitung des
Volumens die Hand auf oder drosselten die Geschwindigkeit bei der
Datenübertragung.

Müller forderte von den Unternehmen, „dass sie Kunden einen
Pauschaltarif bereitstellen, der diesen Namen verdient – ohne
Einschränkungen und Extrakosten“.

dapd.djn/T2013031401443/re/mwo

(Düsseldorf)