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Vorwiegend üben jüngere Menschen sowie Arbeitnehmer Sport aus, um sich fit zu halten und vom Beruf abzuschalten. Doch Senioren sollten sich ebenfalls regelmäßig bewegen. Es genügt bereits, an der frischen Luft spazieren zu gehen. Einige melden sich in einem Sportverein oder Fitnessstudio an. Hier haben Alleinstehende den Vorteil, Kontakt zu Gleichaltrigen zu knüpfen.
Turnen hat für ältere Personen enorme Vorteile. Denn im Alter bilden sich die Muskeln zurück und die Beweglichkeit nimmt permanent ab. Um diesen Prozess zu stoppen, sind Konditionstraining oder gezielter Muskelaufbau ideale Methoden, um noch viele Jahre fit zu bleiben. Zudem wird das Herz-Kreislauf-System gestärkt und das Gewicht bleibt stabil, denn durch einen veränderten Stoffwechsel sinkt der durchschnittliche Energieverbrauch.
Um sich nicht zu überfordern, müssen alle Übungen auf die körperliche Verfassung zugeschnitten sein. Zuvor sollte der Hausarzt einen Gesundheitscheck durchführen, um eventuelle Risiken auszuschließen. Wer sich zu alt fühlt, um mit einer Sportart zu beginnen, der irrt gewaltig. Schließlich kann der mit der richtigen Gymnastik jederzeit begonnen werden.
Für alle Situationen gewappnet sein
Heutzutage bleiben Frauen und Männer nach Eintritt ins Rentenalter lange agil. Nicht zuletzt trägt ein gesunder Lebenswandel dazu bei, alle Dinge des Alltags selbst zu erledigen. Dennoch sollte man sich mit eher unangenehmen Themen beschäftigen. Beispielsweise muss sich jeder Erwachsene früher oder später mit dem Sterben auseinandersetzen.
Auch für die Angehörigen ist die Materie schwer zu begreifen und neben der Trauer kommt für sie die Organisation der Bestattung hinzu. Umso besser, wenn man in dieser schwierigen Zeit einen zuverlässigen Partner an der Seite hat, der sich um alle Formalitäten sowie um die Gestaltung der Trauerfeier kümmert. Zu den Leistungen gehören die Traueranzeige, der Blumenschmuck sowie bei Bedarf die Vermittlung eines Redners. Im Bestattungsinstitut Denk unterstützen geschulte Trauerbegleiter die Hinterbliebenen und helfen bei der Verarbeitung.
Möchte man dem Ehepartner sowie den Kindern die Arbeit ersparen oder hat man konkrete Wünsche, auf welche Art man bestattet werden möchte, kann ein Bestattungsvorsorgevertrag helfen, die Familie zu entlasten. Hierzu beraten die Experten ausführlich über die Möglichkeiten einer individuellen Trauervorsorge.
Die erforderlichen Angelegenheiten rechtzeitig regeln
Bei jedem Menschen können unvorhersehbare Ereignisse eintreten. Beispielsweise kann ein Unfall das gesamte Leben umkrempeln. Ist man danach nicht mehr in der Lage, einer Operation zuzustimmen, geschäftliche Dinge zu erledigen oder die anfallenden Arbeiten im Alltag auszuführen, wird in der Regel vom zuständigen Gericht ein Betreuer bestimmt.
Diese Situation kann unter Umständen dazu führen, dass die Angehörigen mit der Entscheidung nicht einverstanden sind. Um unnötigem Ärger vorzubeugen, sollten frühzeitig alle wichtigen Unterlagen vorbereitet werden. Jeder kann mit einer Vorsorgevollmacht oder einer Patientenverfügung bestimmen, wer im Notfall die wichtigsten Entscheidungen trifft. Meistens werden im Dokument der Ehepartner, die Kinder oder andere nahestehende Verwandte angegeben.
Eine Betreuungsverfügung ist sinnvoll, wenn man festlegen will, welche Person das Gericht als Betreuer oder Betreuerin einsetzen soll. Sogar der Ausschluss vor Personen kann darin festgelegt werden. Zusätzliche Angaben in den Schriftstücken können die Art der Pflege oder die Einhaltung von Gewohnheiten sein.
Möchte man die Familie bestmöglich entlasten, sollten vertragliche Angelegenheiten schon frühzeitig abgeschlossen werden. In einem gemeinsamen Gespräch kann man alle Beteiligten auf das geplante Vorhaben vorbereiten.