COPD-Patienten leiden besonders in der Nacht und am frühen Morgen

Atembeschwerden sind bei Menschen mit der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD in der Nacht und am frühen Morgen am schlimmsten. "Der Spannungszustand (Tonus) der unteren Atemwege nimmt in der Nacht zu, so dass die Verengung der Atemwege (Obstruktion) in den frühen Morgenstunden ein Maximum erreicht", erklärt Heinrich Worth.

Viele Pflegeprodukte sind für Babyhaut schädlich

Zum Waschen des Babys reicht am Anfang Wasser aus. Später könnten Eltern dann ein wenig milde hautneutrale Waschlotion ohne Farb- und Parfümzusätze verwenden, rät Monika Niehaus vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Normale Seife sei wegen des hohen pH-Wertes nicht geeignet. Es reiche aus, das Baby jeden zweiten Tag zu baden bei einer Wassertemperatur von 38 bis 40 Grad.

Zecken so rasch wie möglich entfernen

Bei einem Zeckenbiss sollte das Spinnentier so rasch wie möglich von der Haut entfernt werden. So sei die Gefahr geringer, sich mit Borreliose zu infizieren, sagt Curt Beil vom Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN). Denn die Bakterien würden erst nach einigen Stunden übertragen, beziehungsweise das Infektionsrisiko nehme mit Dauer des Saugakts der Zecke zu, erklärt er.

Rauchstopp halbiert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Zum Ärger vieler Raucher ist der dauerhafte Abschied von der Zigarette häufig mit einer Gewichtszunahme verbunden. Die gute Nachricht: Das zusätzliche Gewicht hat keine nachweisbare negative Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System. Das Risiko einer solchen Erkrankung halbiert sich durch den Rauchstopp dennoch. Das berichten US-Mediziner im Fachjournal "JAMA" (doi: 10.1001/jama.2013.1644).

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