Die beste Medizin gibt es ohne Rezepte und Nebenwirkungen
Die Menschheit sucht seit jeher ein Medikament gegen alle Zivilisationskrankheiten. Im Idealfall braucht es kein Rezept, kostet nichts und ist frei von Nebenwirkungen. Zu schön, um wahr zu sein? "Dieses Medikament gibt es und jeder kann darauf zugreifen", sagt Professor Ingo Froböse, Leiter der Deutschen Sporthochschule Köln. "Das Wundermittel heißt Bewegung!"
Fencheltee sollte nicht Babys ständiger Begleiter sein
Fencheltee schmeckt leicht süßlich und schmeckt Babys und Kleinkindern darum oft gut. "Aber Babys sollten nicht dauerhaft nur Fencheltee trinken", sagt Silke Restemeyer, Ernährungswissenschaftlerin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn.
Rennradfahren steigert die Leistung und schont die Gelenke
Jan Ulrich, Lance Armstrong oder der dänische Radprofi Michael Rasmussen: Die Radrennsportszene erlebt einen Dopingfall nach dem nächsten. Während das Image des Spitzensports leidet, gewinnt das Rennrad im Breitensport immer mehr an Beliebtheit: "Rennradfahren ist ein sehr effektives Fitnessprogramm", sagt Alexander Theis, Trainer beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR).
Buchtipp: „Haschisch. Konsum – Wirkung – Abhängigkeit – Selbsthilfe“
Einstiegsdroge oder harmloses Vergnügen? Vielen fällt es schwer, Haschisch gegenüber eine eindeutige Position zu beziehen. Suchtexperte Helmut Kuntz will mit dem Handbuch "Haschisch. Konsum - Wirkung - Abhängigkeit - Selbsthilfe - Therapie" dabei helfen, die Risiken des Rauschmittels einzuordnen. Der Autor richtet sich an Konsumenten ebenso wie an Angehörige und Freunde.
Besuch beim Gynäkologen: Mütter dürfen Kinder mitbringen
Sechs Wochen nach einer Geburt steht der Kontrollbesuch beim Gynäkologen an. Doch wohin mit dem Kind? Stört es in der Praxis, wenn es schreit? Und wer kümmert sich, wenn die Mama auf dem Untersuchungsstuhl sitzt? "Frauen müssen sich keine Sorgen machen", sagt Christian Albring, Präsident des Berufsverbands der Frauenärzte.
Individuelle Strategien lassen die Pfunde purzeln
Welche Diät ist gesund und wirkt? Die meisten basieren auf strengen Regeln darüber, was Betroffene alles nicht essen dürfen. "Deshalb scheitern so viele Menschen daran", sagt Jan Prinzhausen, Ernährungswissenschaftler an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken.