Lieber Links statt Dateien verschicken
Viele Internet-Nutzer kennen das Problem: Kaum ist eine E-Mail mit Fotos oder großen Dateien im Anhang abgeschickt, erscheint eine Fehlermeldung - die E-Mail kann wegen ihrer Größe nicht zugestellt werden. Wer Bilder, Musik oder andere Dateien teilen möchte, sollte deshalb lieber Links verschicken, rät das Computermagazin "PC-Welt" in seiner Onlineausgabe.
Verbraucherzentrale rügt Kundenservice in Mobilfunkgeschäften
Wer einen Handyvertrag abschließen will, wird im Laden häufig unzureichend über Tarife und Preise beraten. Das haben Stichproben in 30 Läden ergeben, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen berichtet. Die Tester stießen demnach bei den Verkäufern "überwiegend auf Inkompetenz und Verschwiegenheit".
Es kommt auf die Größe an: Smartphones und Tablets wachsen
Ein Mobiltelefon einfach mal in die Hosentasche stecken - das wird in Zukunft seltener möglich sein. Je mehr ausgefeilte Funktionen die neuen Smartphones vorweisen, desto größer werden sie. Darum war beim Mobile World Congress (MWC) in Barcelona vergangene Woche die Rede vom "Phablet", also einer Mischung aus Phone und Tablet.
Verbraucherzentrale warnt vor dubiosen Verkaufsangeboten auf Amazon
Der Onlinehändler Amazon wird offenbar regelmäßig von dubiosen Onlineverkäufern attackiert. Diese bieten meist aktuelle Technikartikel wie 3D-Fernsehgeräte oder Digitalkameras zu extremen Schnäppchenpreisen an, berichtet die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW). Ziel der Verkäufer sei es, Kunden vom sichereren "Amazon-Marketplace" wegzulocken.
Filter schützen Kinder beim mobilen Surfen
Mit der raschen Verbreitung von Smartphones und Tablets wird es für Eltern zunehmend schwieriger, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen. Mit einigen Kenntnissen und der passenden Software könnten sie dennoch ihrer Fürsorgepflicht nachkommen, schreiben die Experten der Computerzeitschrift "c't" in der aktuellen Ausgabe (Heft 5/2013).
Mit dem Smartphone auf Geschäftsreisen
Durch den Berlin-Warschau-Express schwirren deutsche, polnische und englische Gesprächsfetzen. Überall klappern Laptoptastaturen, klingeln Telefone. Der Zug wird täglich zum transnationalen Büro. Viele Berufstätige pendeln zwischen Deutschland und Polen oder anderen EU-Ländern. Sie müssen für Kunden und Auftraggeber ständig erreichbar sein.