Internetnutzer können neue Domainendungen reservieren
Auf Internetnutzer kommen Änderung zu: Noch in diesem Jahr sollen die ersten der sogenannten neuen Top Level Domains (TLDs) an den Start gehen. Neben klassischen Domainendungen wie .de und .com wird es damit in Zukunft eine Vielzahl weiterer Endungen geben, berichtet das Lübecker Hosting-Unternehmen Checkdomain GmbH.
Mit Tempo ins Netz
Internetverbindungen mit Schneckentempo sind lästig und ärgerlich. Doch gerade in Privathaushalten gibt es oft Probleme mit den Übertragungsraten. Direkt neben dem Router im Arbeitszimmer ist die WLAN-Geschwindigkeit zwar meist hervorragend. Zwei Zimmer weiter kann das allerdings schon ganz anders aussehen.
„Like“-Button bei Facebook verrät eine Menge über die Persönlichkeit
Du bist, was dir gefällt: Der "Gefällt mir"-Knopf bei Facebook - eine Art Empfehlung bestimmter Online-Inhalte an Facebook-Freunde - verrät viel über die Persönlichkeit der Nutzer. Ein Computerprogramm kann auf diese Weise Alter, Intelligenzquotient, ethnische Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Drogenkonsum und politische Ansichten der Facebook-Nutzer ermitteln.
Verbraucherzentrale warnt vor dubiosen Verkaufsangeboten auf Amazon
Der Onlinehändler Amazon wird offenbar regelmäßig von dubiosen Onlineverkäufern attackiert. Diese bieten meist aktuelle Technikartikel wie 3D-Fernsehgeräte oder Digitalkameras zu extremen Schnäppchenpreisen an, berichtet die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW). Ziel der Verkäufer sei es, Kunden vom sichereren "Amazon-Marketplace" wegzulocken.
Wie Verbraucher ihren Datenverkehr überwachen können
Immer mehr Haushaltsgeräte sind dauerhaft online - sie sind über Netzwerkschnittstellen mit dem WLAN-Router verbunden. Manche Geräte verschicken deshalb permanent Statusinformationen oder Nutzungsstatistiken, berichtet das Fachmagazin PC-Welt in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 03/2013). Doch den wenigsten Nutzern ist bewusst, welche Daten dabei eigentlich ausgetauscht werden und mit wem.
Kriminelle verschicken falsche Mails im Namen der Finanzverwaltung
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor E-Mails, die einen vermeintlichen ELSTER-Steuerbescheid als Anhang enthalten. Die gezippte Datei "Elster.exe" aus dem Anhang sollte auf keinen Fall ausgeführt werden, da es sich um eine Schadsoftware handelt, empfiehlt das Bundeaamt.