Experten raten von Versicherungen für Smartphones ab
Die Beliebtheit von Smartphones steigt - und damit die Nachfrage nach Versicherungsschutz gegen Unfall- oder Diebstahlschäden. Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten (BdV) warnt: "Ein guter Vertrag ist schwer zu finden. Oft wird vermeintlich guter Versicherungsschutz nur vorgetäuscht."
Gratis ist nicht umsonst
Das Geburtstagskind sieht ganz schön alt aus: Im 30. Jahr seit Erfindung der SMS gibt es immer mehr kostenlose Programme, die denselben Zweck erfüllen können: Mal eben schnell von unterwegs eine Nachricht verschicken.
Navigationssoftware schwächelt bei der Routenführung
Navigationsgeräte sind immer noch leistungsstärker als Navigationssoftware für Smartphones. Insbesondere für Urlaubsfahrten und Vielfahrer seien die Geräte die günstigere Lösung. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC in einem aktuellen Test. Unter die Lupe genommen wurden dafür vier mobile Navigationsgeräte und acht Software-Lösungen.
Smartphones sollten wie Computer geschützt sein
Für Smartphones sind ähnlich hohe Sicherheitsvorkehrungen nötig wie für Computer. Immer mehr Speicherplatz und Funktionen führen zu mehr vertraulichen Daten auf den Mobiltelefonen, betont der Telekommunikationsanbieter Congstar. Deshalb sollten Smartphonenutzer unter anderem regelmäßige Updates der Betriebs-Software durchführen.
Günstige Smartphones bremsen beim Surfen
Wer sich ein neues Smartphone zulegen will, muss nicht gleich zum teuren 600-Euro-Gerät greifen. Preisgünstigere Modelle um die 200 Euro können fast genauso viel. Allerdings arbeiten sie oft langsamer, wie die Experten der Fachzeitschrift "Computerbild" in der aktuellen Ausgabe (Heft 21/2012) feststellen. Getestet wurden dafür fünf Android-Smartphones.
Immer mehr Deutsche nutzen Smartphones
Smartphones ersetzen zunehmend herkömmliche Handys. Mittlerweile besitzen 38 Prozent aller Bundesbürger ab 14 Jahren ein solches Gerät, wie eine am Mittwoch veröffentlichte repräsentative Umfrage im Auftrag des Branchenverbands Bitkom ergab. Anfang des Jahres seien es erst 34 Prozent gewesen.