Rennradfahren steigert die Leistung und schont die Gelenke

Jan Ulrich, Lance Armstrong oder der dänische Radprofi Michael Rasmussen: Die Radrennsportszene erlebt einen Dopingfall nach dem nächsten. Während das Image des Spitzensports leidet, gewinnt das Rennrad im Breitensport immer mehr an Beliebtheit: "Rennradfahren ist ein sehr effektives Fitnessprogramm", sagt Alexander Theis, Trainer beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR).

Auch harmlose Infekte können den Herzmuskel schwächen

Sport treiben ist gesund, aber nur dann, wenn man auch wirklich kerngesund ist und keinen Infekt mit sich herumschleppt. "Wer eine Grippe oder eine andere Infektion mit Gliederschmerzen und Abgeschlagenheit hat, gehört ins Bett und soll sich in Ruhe auskurieren", sagt der Kardiologe Prof. Michael Böhm von der Klinik für Innere Medizin an der Uniklinik Homburg/Saar.

Forscher klären Grund für Zeitlupen-Effekt bei Ballspielern

Britische Forscher haben aufgeklärt, warum Tennisspieler den Ball beim Schlagen oft wie in Zeitlupe auf sich zukommen sehen: Bereitet sich das Gehirn auf eine schnelle gezielte Bewegung vor, erhöht es die Auflösung der optischen Wahrnehmung. Es verarbeitet im gleichen Zeitraum mehr Einzelschritte als sonst. Dadurch erscheint die Zeit subjektiv verlangsamt.

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