COPD-Patienten leiden besonders in der Nacht und am frühen Morgen

Atembeschwerden sind bei Menschen mit der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung COPD in der Nacht und am frühen Morgen am schlimmsten. "Der Spannungszustand (Tonus) der unteren Atemwege nimmt in der Nacht zu, so dass die Verengung der Atemwege (Obstruktion) in den frühen Morgenstunden ein Maximum erreicht", erklärt Heinrich Worth.

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Viele Mitarbeiter in sozialen Berufen müssen sich täglich mit den belastenden Erlebnissen ihrer Schützlinge auseinandersetzen: Heimbewohner schildern Pflegekräften Gräueltaten aus dem Krieg, Mitarbeiter der Telefonseelsorge erfahren durch die Anrufer von Familiendramen, Jugendamtsmitarbeiter lesen seitenweise Details über Kindesmissbrauch.

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