Nudelreste richtig aufbewahren
Nudelreste können gut im Kühlschrank aufbewahrt werden. Am besten werden sie in einer wieder verschließbaren Plastikbox, auf einem Teller oder in einer Schale aufbewahrt. Wichtig ist eine Abdeckung, offene Schalen und Teller sollten mit Plastikfolie abgedichtet werden, damit die Speise keine Gerüche annehme kann.
Küchentipp: Suppen mit Kartoffelpüree
Wer eine Suppe als Mahlzeit kocht, sollte für eine etwas dickere Konsistenz sorgen. "Nur dann fühlt man sich auch satt", hat Pascal Dürr festgestellt, Inhaber der Dortmunder Suppenbar "Suppenfabrik". Dabei sei die Wirkung cremiger Suppen rein psychologisch, denn auch dünne Suppen mit zum Beispiel Kokosmilch könnten reichlich Kalorien enthalten.
Küchentipp: Frischen Spargel leicht erkennen
Ende März werden die ersten Stangen Spargel geerntet. Frischer Spargel kann leicht an bestimmten Kriterien erkannt werden, erklärt Simon Schumacher, Geschäftsführer des Verbandes Süddeutscher Spargel- und Erbeeranbauer. Die Stangen müssten aneinander gerieben werden. "Wenn dabei ein Quietschen entsteht, ist der Spargel frisch."
Brot richtig lagern
Wer die Frische von selbst gemachtem Brotaufstrich liebt, will die Köstlichkeiten auch auf leckerem Brot genießen. Nicht jede Sorte bleibt lange frisch. "Am besten bewahrt man Brot im Brottopf oder im Leinenbeutel auf", empfiehlt Kochbuchautorin Tanja Dusy ("1 Brot 50 Aufstriche"), die auch selbst Brot bäckt. Denn Brot braucht Luft, sollte nicht austrocknen, aber auch nicht feucht werden.
Küchentipp: Beim Backen weißen Zucker ersetzen
Beim Backen ist weißer Zucker gut zu ersetzen, zum Beispiel durch Agavendicksaft, Ahorn- oder Zuckerrübensirup und Rohrzucker. "Agavendicksaft ist geschmacksneutral und süßer als weißer Zucker", sagt die Koch- und Backbuchautorin Christa Schmedes (z. B. "Kuchenwunder"). Man gewinnt ihn aus dem Saft der Agavenpflanze.
Küchentipp: Käsekuchen nach Zugabe von Eiern nur kurz rühren
Nach dem Backen bilden sich auf hausgemachten Käsekuchen oft tiefe Risse. Sie lassen sich leicht vermeiden: "Man darf die Käsekuchenmasse nach Zugabe der Eier nur so lange rühren, bis sie homogen ist", sagt die Backbuchautorin Annik Wecker (z. B. "Anniks göttliche Kuchen"). Rührt man zu lange, gelangt zu viel Luft in den Käsekuchen.