(Meldung vom 17. Januar 2013) Weiterbildung wird von den meisten Betrieben gefördert

Die große Mehrzahl der deutschen Unternehmen fördert die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Wie die Stiftung Warentest unter Berufung auf eine Forsa-Studie erklärte, beteiligen sich vier von fünf befragten Arbeitgebern an den Kursgebühren und stellen Beschäftigte für die Weiterbildung frei.

Auch deutscher Hersteller in Pferdefleisch-Skandal verwickelt

Auch ein deutscher Hersteller ist in den europaweiten Pferdefleisch-Skandal verwickelt. Der Produzent eines beanstandeten Gulaschs des Discounters Aldi Süd kommt aus dem brandenburgischen Ostprignitz-Ruppin, wie das Verbraucherschutzministerium des Landes am Freitagabend mitteilte. Um die Lebensmittel in dem Betrieb zu überprüfen, seien bereits Proben genommen worden.

Pferdefleisch-Skandal: Produkte aus Kühlhaus in Verden gesperrt

Wegen des Pferdefleisch-Skandals sind Produkte aus einem Kühlhaus im Landkreis Verden in Niedersachsen gesperrt worden. Das teilte eine Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums am Donnerstag in Hannover mit. Eine Firma aus Nordrhein-Westfalen, die unter anderem von dem in die Kritik geratenen französischen Unternehmen Comigel beliefert wird, habe Waren in dem Kühlhaus gelagert.

Nach 300 Jahren entsteht in München wieder ein großes Brauhaus (Korrigiert im vierten Satz: Hektoliter statt Liter)

Erstmals nach rund 300 Jahren entsteht in München wieder eine große Braustätte. Die Privatbrauerei Giesinger Bräu legte am Donnerstag im Umspannwerk Giesing den Grundstein für ein neues Brauhaus, wie die Brauerei mitteilte. Mit dem Bau am neuen Standort, an dem ab Herbst 2013 gebraut werden soll, solle die Produktion von derzeit 1.000 Hektolitern auf zunächst 5.

Kartellamt hofft auf sinkende Spritpreise durch neue Meldestelle

Die Benzinpreise werden nach Einschätzung des Bundeskartellamts im kommenden Jahr nach Einführung neuen Spritpreis-Meldestelle sinken. "Ich habe die Hoffnung, dass das im Ergebnis einen positiven Einfluss auf das Preisniveau haben wird", sagte der Präsident des Amtes, Andreas Mundt, der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe).

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