Schneller Surfen mit Sticks für das Mobilfunknetz
Wem der heimische Internet-Anschluss zu langsam ist, kann bei Bedarf auch über das Mobilfunknetz online gehen. Dazu eignen sich Surf-Sticks in Verbindung mit einem Prepaid-Tarif mit möglichst kleinteiliger Abrechnung, rät die Fachzeitschrift PC-Welt (Heft 9/2012). Kosten entstünden nur, wenn der Nutzer tatsächlich online ist.
„Hollywood-Diät“ ist nicht zu empfehlen
Innerhalb weniger Wochen viele Kilos abnehmen, ohne Hungergefühl - das wünschen sich viele Menschen. Und genau das verspricht die sogenannte Hollywood-Diät. Sie macht immer wieder Schlagzeilen, weil einige Schauspielerinnen auf die Kombination aus extrem reduzierter Kalorienaufnahme plus Hormontropfen oder -spritzen setzen.
Auf Kinderlärm gelassen und diplomatisch reagieren
Kaum ist die Schule aus, tobt der Junge von nebenan durch den Hausflur und verwandelt die Nachbarwohnung in einen Abenteuerspielplatz - Tag für Tag, zum Leidwesen der Nachbarn. Besonders ältere Menschen leiden unter dem Lärm, den Kinder verursachen. Wer etwas dagegen tun will, muss diplomatisch sein, sagt der Diplompsychologe und Stressbewältigungstrainer Andreas Winkler.
Schmackhaftes aus dem Wald
Ob brauner Steinpilz, gelber Pfifferling, oder roter Kaiserling - Pilzliebhaber verschmähen sicherlich keinen dieser köstlichen Genüsse aus heimischen Wäldern. Aus allen Sorten lassen sich delikate Gerichte zubereiten - vom edlen Steinpilzcarpaccio bis zum pikanten Pilzgulasch. "Die Hauptsaison für Pilzsammler ist vom Frühsommer bis in den späten Herbst", sagt Pilzexpertin Renate Zollner.
Hohe Getreidepreise verteuern Bäckereiprodukte
Nach den Preissteigerungen bei Getreide werden auch Brot und Brötchen teurer. Den Bäckern bleibe "nichts anderes übrig", sagte der Geschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, Amin Werner, am Freitag der Nachrichtenagentur dapd. Die Preise fast aller Agrarprodukte seien stark gestiegen.
Betriebsprüfer können heimisches Arbeitszimmer geltend machen
Die Kosten eines häuslichen Arbeitszimmers können bis zu 1.250 Euro jährlich von der Steuer abgesetzt werden, wenn für die Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Das gilt auch, wenn ein Betriebsprüfer im Finanzamt einen Poolarbeitsplatz nutzen kann, wie das Finanzgericht Düsseldorf (Aktenzeichen: 7 K 3963/11 E) entschied.