Verbraucherbund: Stromkonzerne kassieren 2,1 Milliarden Euro zu viel
Mit den für das kommende Jahr angekündigten Strompreiserhöhungen verlangen die Energiekonzerne nach Angaben von Verbraucherschützern 2,1 Milliarden Euro zu viel von ihren Kunden.
Heimkino kann viel Strom verbrauchen
Bei Blu-ray-Playern und Heimkinoanlagen gibt es große Unterschiede im Stromverbrauch. Je nach Geräteart und -typ können sie bis zu 75 Prozent betragen, hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) ermittelt.
Vielfältige Förderung für die energetische Sanierung
Die energetische Sanierung von privaten Wohnhäusern wird vom Staat vielfältig gefördert. Das beginne bei der Energieberatung, informiert die Deutsche Energie-Agentur (dena).
Energieberater müssen fachkundig und firmenneutral sein
Wer sein Haus energetisch auf Vordermann bringen will, braucht einen fachkundigen Energieberater. Der liefert einen Fahrplan durch die energetische Haussanierung, lotst durch Energie-, Finanzierungs- und Rechtsfragen und hilft, Fehler zu vermeiden.
Neubauten müssen energetische Mindestanforderungen erfüllen
Wer neu baut, muss bestimmte gesetzliche Mindestanforderungen erfüllen. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt vor, wie viel Energie ein Neubau maximal für Heizung und Warmwasser benötigen darf. Sie lässt dem Bauherrn aber viel Spielraum, wie er die Anforderungen erreicht, informiert die Deutsche Energie-Agentur.
EEG-Umlage steigt zum Jahreswechsel auf knapp 5,3 Prozent
Die mit der Stromrechnung zu zahlende Ökostrom-Umlage steigt zum Jahreswechsel auf rund 5,27 Cent. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dapd am Mittwoch aus Branchenkreisen. Für eine Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden bedeutet dies Mehrkosten von rund 70 Euro.