Lexikon-Begriff: Die IMEI-Nummer
Die Abkürzung "IMEI" steht für den englischen Begriff "International Mobile Equipment Identity". Die IMEI ist eine Seriennummer und besteht aus 15 Ziffern, die zur eindeutigen Identifikation eines jeden Handys dienen. Für den Fall, dass das Gerät verloren geht oder gestohlen wird, kann es über die Nummer gesperrt werden.
Gratissoftware schafft Ordnung auf dem Bildschirm
Wer häufig die Auflösung der Bildschirmansicht ändert, stößt auf Probleme: Plötzlich sind alle mühsam angeordneten Symbole wild durcheinander gewürfelt. Anstatt die "Icons" jedes Mal manuell neu auszurichten, kann die Freeware "DesktopOK" für Ordnung sorgen, berichtet das Computermagazin PC-Welt in seiner Onlineausgabe.
Mit dem Tablet kauft man ein komplettes System aus Apps und Medien
In ihrer Handhabung unterscheiden sich Tablets für Android, iOS oder Windows immer weniger. Doch wer ein Gerät kauft, entscheidet sich nicht nur für Hardware und Betriebssystem, sondern auch für ein komplettes System aus Apps und Medien mit unterschiedlichen digitalen Nutzungsrechten, berichtet das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 8/2013).
Teurer Spieltrieb: Wie Eltern Kinder vor Online-Abzocke schützen
Verlockend blinkt das Schild auf dem Bildschirm auf: "Gratis-Spiel". Sogenannte Free-to-Play-Games im Internet kommen vor allem bei Kindern gut an. Doch wer nicht aufpasst, wundert sich oft über hohe Rechnungen. Experten erklären, was hinter der industriellen Masche steckt und wie Eltern ihren Nachwuchs vor der Spiele-Falle bewahren.
Experten warnen vor unsicheren Chatrooms für Kinder
Damit das Chatten für junge Internetnutzer ein sicherer Spaß bleibt, sollten Eltern grundlegende Schutzmaßnahmen beachten. "Es ist wichtig, dass sie die Übersicht behalten, welche Chats ihr Kind besucht und mit wem es sich austauscht", sagt Susanne Rieschel, Sprecherin des Medienratgebers "SCHAU HIN!". "Es ist sinnvoll, gemeinsam mit dem Kind geeignete Angebote auszusuchen."
Bei Cloud-Diensten auf Leistungsumfang achten
Wer eigene Dateien, Musik, Fotos oder Filme nicht auf der heimischen Festplatte sondern lieber im Internet in der sogenannten Cloud speichern will, sollte sich zuvor genau über die Leistungen der Anbieter informieren. "Vor der Auswahl eines Cloud-Dienstes gilt es zu überlegen, welche Datenmengen dort abgelegt werden sollen", sagt Rafaela Möhl vom Onlinemagazin teltarif.de.