Steak & Co: Auf das richtige Maß kommt es an
Die Deutschen essen pro Woche mehr als ein Kilogramm Fleisch und Wurst. Dabei hat besonders rotes Fleisch, also Schwein, Rind und Schaf, einen schlechten Ruf. "Es gibt Studien, die belegen, dass rotes Fleisch und Fleischwaren die Entstehung von Darmkrebs begünstigen", sagt Silke Restemeyer, Ernährungswissenschaftlerin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn.
Frühstücksmuffeln droht die Heißhunger-Falle
Viele Menschen brauchen morgens nach dem Aufstehen nur eine Tasse Kaffee, bezeichnen sich selbst als Frühstücksmuffel. "Das ist auch völlig in Ordnung", sagt Claudia Osterkamp-Baerens, Ernährungswissenschaftlerin aus München. "Niemand muss morgens etwas essen, wenn der Appetit fehlt."
Studie: Ernährung der Schwangeren beeinflusst Brustkrebs-Risiko der Enkelin
Was eine schwangere Frau isst, kann das Brustkrebsrisiko ihrer Nachkommen noch über mehrere Generationen beeinflussen.
In etlichen „Müslis“ steckt zu viel Zucker und Fett
Früchte-Müsli, Ceralien, Flakes und Nuss-Pops: Ganze Regale in Supermärkten sind dem vermeintlich gesunden Getreidefrühstück zum Löffeln vorbehalten. "Die meisten dieser Produkte sind aber absolute Zuckerbomben", sagt Claudia Osterkamp-Baerens, Ernährungswissenschaftlerin aus München. Und damit weder für Kinder noch für Erwachsene ein guter Start in den Tag.
In etlichen „Müslis“ steckt zu viel Zucker und Fett
Früchte-Müsli, Ceralien, Flakes und Nuss-Pops: Ganze Regale in Supermärkten sind dem vermeintlich gesunden Getreidefrühstück zum Löffeln vorbehalten. "Die meisten dieser Produkte sind aber absolute Zuckerbomben", sagt Claudia Osterkamp-Baerens, Ernährungswissenschaftlerin aus München. Und damit weder für Kinder noch für Erwachsene ein guter Start in den Tag.
Ältere Menschen brauchen mehr Eiweiß
Viele Menschen sind im Alter nicht mehr so aktiv wie früher, leiden an Appetitlosigkeit, haben Probleme beim Einkauf oder bei der Zubereitung der Mahlzeiten und essen dadurch weniger.