Verbraucherzentralen hält Telefonabzocke weiter für ein Problem
Werbeanrufe und dabei untergeschobene Verträge sind nach wie vor gängige Praxis einiger Unternehmen. Das geht aus einem am Dienstag vorgestellten Bericht der Verbraucherzentralen der Länder hervor. "Die Abzocker geben sich dreist als angebliche Verbraucherschützer, Datenschützer, Anwälte oder Behörden aus", sagte Rechtsexpertin Gabriele Emmrich in Bremen.
Alte Handys sicher und sinnvoll entsorgen
Zu Weihnachten gab's ein neues Handy. Doch was tun mit dem Altgerät? Will man es weiterverkaufen oder gratis weitergeben, sollte man auf jeden Fall seine persönlichen Daten vor dem Zugriff Dritter schützen, wie die Experten der Zeitschrift "PC-Welt" in ihrer Onlineausgabe raten.
Mehr Auswahl bei Allnet-Flats
Allnet-Flatrates werden für Vieltelefonierer immer günstiger. Pauschalpakete, die alle innerdeutschen Gespräche sowie mobiles Surfen per Smartphone abdecken, seien für maximal 30 Euro monatlich mittlerweile Standard, berichtet das Onlinemagazin teltarif.de. In vielen Fällen seien Tarifmodelle sogar schon für weniger als 20 Euro zu haben.
Nur ein Tag ohne Leitung
Der Wechsel eines Telefon- oder Internetanbieters wird kundenfreundlicher. Grundsätzlich haben Nutzer den Anspruch, bei fristgemäßer Kündigung und neuem Vertragsabschluss nicht länger als einen Kalendertag ohne Leitung zu sein.
Vor Vertragsverlängerung Handy-Nutzung genau durchrechnen
Wer regelmäßig nach zwei Jahren seinen Handyvertrag verlängert und ein neues - auf den ersten Blick sehr günstiges - Handy dazu nimmt, zahlt insgesamt oft zu viel. Denn häufig passten die Verträge nicht zum Nutzungsverhalten, sagt Rafaela Möhl vom Onlinemagazin "teltarif.de". Für das neue Mobiltelefon würden über die gesamte Vertragslaufzeit erhöhte Grundgebühren fällig.
Kostenlose Warteschleifen bei Service-Rufnummern rücken näher
Die Bundesnetzagentur stellt die Weichen für die Einführung kostenloser Warteschleifen bei telefonischen Service-Diensten. Am Montag begann die Aufsichtsbehörde mit der Vergabe der dazu benötigten neuen Rufnummern mit den Vorwahlen 0180-6 und 0180-7, wie sie in Bonn mitteilte.