Warum das Tagesgeldkonto immer noch lohnt
Ein Blick auf die Übersichten für die besten Tagesgeldkonten lässt Anleger derzeit erschaudern: Schon zwei Prozent Zinsen sind schwer zu bekommen, wenn das Geld frei verfügbar sein soll. Viele Sparer fragen sich deshalb, ob sich ein Tagesgeldkonto überhaupt noch lohnt.
Gute Argumente fürs Betongold
Die Zinsen sind im Keller. Immer mehr Verbraucher spielen mit dem Gedanken, sich eine Immobilie als Geldanlage zu kaufen. Dafür gibt es einige gute Gründe, egal ob es um ein Vermietungsobjekt oder die Selbstnutzung geht. Es gibt aber auch Einiges zu beachten.
Mit einem Riester-Vertrag Geld richtig anlegen
Die Riester-Rente hat einen tiefen Fall hinter sich: Sie wurde vom Lieblingskind der Geldanlage zum Stiefkind, 2012 wurde ein Drittel weniger Verträge abgeschlossen als im Vorjahr. Viele bestehende Policen werden und wurden zudem gekündigt oder beitragsfrei gestellt, weil die vermeintlich schlechte Rendite und die hohen Kosten die Sparer verärgern und verunsichern.
Kursgewinne aus Aktien können auch heute noch steuerfrei sein
Wer beim derzeit hohen Stand der Aktienindizes die Kursgewinne mitnehmen will, sollte das Finanzamt bei seinen Überlegungen nicht außen vor lassen. Denn Aktien, die vor 2009 gekauft wurden, können auch heute noch steuerfrei verkauft werden. Im Gegenzug sind steuerliche Verluste ohne Relevanz und Auswirkung auf die Steuererklärung.
Die größten Lügen über Immobilien als Geldanlage
Immobilien als Geldanlage sind derzeit sehr beliebt. Aber auf dem Markt tummeln sich auch viele schwarze Schafe. Und bei kaum einem Thema geistern so viele Halbwahrheiten durch Unterhaltungen wie beim Immobilienkauf - etwa, dass Anleger mit "Betongold" auf Nummer sicher gehen.
Schweizer Großbank zu Schadenersatz für Doppel-Provision verurteilt
Das Landgericht Frankfurt hat die Schweizer Großbank UBS zur Zahlung von 150.000 Euro Schadenersatz an eine 77 Jahre alte Anlegerin verurteilt. Die Bank hatte beim Verkauf von Schiffsfonds-Anteilen sowohl eine Vermittlungsprovision von 6,7 Prozent als auch einen Ausgabeaufschlag von 5 Prozent kassiert, wie die Anwälte der Klägerin am Mittwoch mitteilten.